Herrchen gesucht Herrenlose Tiere suchen ein Zuhause

Kein Rückblick über fünfzig Jahre hr-fernsehen ohne den Klassiker Herrchen gesucht : Nicht Grizzly, Tiger oder Nashorn, sondern stinknormale Haustiere, wie man ihnen tagtäglich auf der Straße oder in Wald und Flur begegnet, wurden hier zu Stars und dem Fernsehzuschauer präsentiert.

Kein Rückblick über fünfzig Jahre hr-fernsehen ohne den Klassiker Herrchen gesucht : Nicht Grizzly, Tiger oder Nashorn, sondern stinknormale Haustiere, wie man ihnen tagtäglich auf der Straße oder in Wald und Flur begegnet, wurden hier zu Stars und dem Fernsehzuschauer präsentiert.

Das war in den siebziger Jahren eine geradezu revolutionäre Idee, die später jedoch sogar zum Vorbild für ähnliche Programme anderer ARD-Anstalten wurde. Denn was 1975 ursprünglich als Pausenfüller begonnen hatte, mauserte sich schnell zur allseits beliebten und für den Tierschutz ausgesprochen hilfreichen Vermittlungssendung. Vor allem natürlich für Hund und Katz , aber auch für viele andere Haustiere von der Wüstenrennmaus über Kaninchen und Papageien bis hin zu Ziegen, Eseln und Pferden wurde erfolgreich ein neues Zuhause gesucht und gefunden.

Das hr-fernsehen zeigt eine beispielhafte Folge aus dem Jahr 1989, moderiert von Barbara Siehl, die über dreißig Jahre lang das Gesicht einer Reihe war, die auch heute noch, sechs Jahre nach ihrer Einstellung, vielen Zuschauern in lebhafter Erinnerung ist.

Moderation: Barbara Siehl

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